Philosophische Arbeitsweisen: Forschungsobjekte, Editionsgegenstände

Institut für Grundlagenforschung zur Philosophiegeschichte

Dirk Braunstein, Katrin Wille, Luz Christopher Seiberth, Alois Pichler, Mike Rottmann, Axel Pichler, Dirk Schäfer, Niklas Sommer, Carolyn Iselt, Tobias Brücker

 

Wie arbeiten Philosoph*innen? Welche Spuren hinterlassen sie dabei? Und kann die Rekonstruktion solcher Spuren der philosophischen Forschung einen ergänzenden Zugang zu ihren Quellen bieten?

Diesen und anderen Fragen wurde vom 31. Januar bis 02. Februar 2024 an der Bergischen Universität Wuppertal im Rahmen eines Workshops zum Thema „Philosophische Arbeitsweisen“ nachgegangen. Organisiert wird der Workshop vom Graduiertenkolleg 2196 „Dokument – Text – Edition“. Mitbeteiligt ist das an der Bergischen Universität angesiedelte Institut für Grundlagenforschung zu Philosophiegeschichte. Besonders die philologische Erschließung und Edition von Originaldokumenten und Primärquellen erscheint als geeignetes Testfeld, um einen neuen Blick auf „Praxisformen der Philosophie“ (Vortragsreihe IGP) zu werfen. Der vor allem in der Editionsphilologie verbreitete Begriff der „Arbeitsweise“ wurde in seiner Leistungsfähigkeit für die philosophische Forschung bislang kaum reflektiert.

Mit seiner Ausrichtung zielt der Workshop auf die Berührungspunkte von editionsphilologischen und historisch-systematischen Zugriffen im Bereich der philosophischen Forschung.

Das Plakat können Sie gerne hier herunterladen.

31.JAN - 02.FEB

Mi 14:00 – Fr 13:00 Uhr|Workshop

Campus Grifflenberg, Bibliothekssaal (BZ.07)

Weitere Infos über #UniWuppertal: